Islandpferde Gestüt Vossbarg

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Islandpferde Gestüt Vossbarg

Grenzen...Update II


01. April 2019

Die Pflanzen sind da, huiii, ein ganzer Bus voll mit heimischen Knick- und Heckenpflanzen.
Schnell ging’s dann heute nach draußen, um sofort mit der Anpflanzung zu beginnen.
Eine Bepflanzung des jetzt geschredderten ehemaligen Wirtschaftswegs ist allerdings ziemlich sinnlos, der Boden ist mit einer mindestens 30 bis 30 cm dicken Schredderschicht bedeckt, darunter der betonharte aufgefahrene Damm. Die jungen Pflanzen hätten kaum eine Chance zum Anwachsen. Deswegen ist es besonders schade, dass die bereits recht stabilen Eichen, die sich in 40 Jahren durch den Boden gekämpft haben, vernichtet sind. Aber wir haben schon gesehen, dass es nicht geschafft wurde, die Brombeeren zu vernichten, sie schießen bereits tapfer wieder aus.
Es geht immer weiter, wir schauen nach vorne und freuen uns, unser neues Stück Land ein wenig gestalten zu können. Eine größere Fläche vor dem Damm wird nun bepflanzt und soll den Wildtieren als Rückzugsort dienen.
Aber bis das soweit ist, wird es wohl dauern.
Denn bereits seit den ersten Bepflanzungen vor einiger Zeit, arbeiten ausgerechnet Hase und Rehbock gegen uns. Die denken halt nicht in die Zukunft. Der Rehbock , wichtig wichtig, fegt allerlei Bäumchen kaputt, die Hasen beißen Äste ab...hmmm... und lassen die dann liegen. Schmeckt wohl doch nicht, oder?
Wollte man die jungen Gehölze schützen, müssten wir wohl alles mit einem Wildschutzzaum sichern.
Aber nein, noch mehr Zaun wollen wir nicht.


 

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