18. August 2019
Früh, also einigermaßen früh gegen 07.00 Uhr sind wir heute morgen in Appen-Etz mit Hoppa gestartet. Der Plan war, jedem dicken Verkehr und Stau auf der A 7 zu entgehen.
Der Plan ging einigermaßen gut auf, trotzdem erstaunlich, wie viele Autos an einem Sonntagmorgen unterwegs sind.
Durch einen größeren Stau - irgendwie geht’s nicht ohne Stau auf der A 7 - hatten wir eine Verzögerung von einer halben Stunde.
Trotzdem war die Fahrt sehr entspannt, es war nicht zu merken, dass wir ein Pferd auf dem Anhänger hatten.
Großartig, tolle Hoppa!
Der Empfang in Ihme war auch super, bereits an der Hauptstraße wurden wir erwartet und begrüßt.
Sehr cool und völlig gelassen und entspannt stieg Hoppa dann vom Hänger, die knapp 3 Stunden Fahrt waren ihr nicht anzumerken.
Auf dem Hof schaute sie sich ruhig um und dann ging’s raus auf eine extra für sie vorbereitete Weide.
Natürlich durften wir ein wenig „Show Rennen“ erleben, aber auch das dauerte nicht lange.
Islandpferde halten sich nicht mit unnötigen Dingen auf und verschwenden sowieso möglichst wenig Energie.
In der ersten Zeit wird Hoppa auf ihrer Weide in unmittelbarer Nachbarschaft zu ihren neuen Kollegen leben, bis sie gut eingewöhnt ist.
Auch nachts bekommt sie zunächst ihren eigenen Bereich .
Alles ist gut durchdacht! Ganz prima, so würde man sich jede Pferdehaltung wünschen.
Wir wünschen Hoppa und ihrer Familie ganz viel Spaß zusammen.
Hoppa bekommt erst einmal eine eigene Weide |
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