13. November 2019
Gústaf, der am Sonntag aus dem Fohlenhof auf den Vossbarg zurückgekehrt ist, hat sich zu Hause ganz gut wieder eingelebt.
Er muß jetzt nur noch verstehen, wann welches Tor aufgeht. Und dass es dann dahinter ein frisches Stück Weide gibt.
Denn derzeit können wir die Zäune noch weiterstecken, die Pferde laufen nicht auf ganzer Fläche. So wird das zur Verfügung stehende Gras besser genutzt und nicht so viel zertrampelt. Nebenbei dient diese Art der Fütterung natürlich auch den „Pferdefiguren“. Dicke Pferde sind nicht schön und ungesund ist es obendrein.
Gústaf versteht sich nicht mit Gamma, er ist das einzige Pferd bei uns, was nicht mit Gamma klar kommt.
Also haben wir jetzt eine „Männer WG“, bestehend aus Hippi und Gústaf und die „Frauen WG“ mit Gamma und Amanda.
Die Haltung ist kein Problem, denn wir haben Schleusen, Gänge, genügend Tore und Weiden, sodass die Trennung möglich ist und die Pferde doch fast zusammen stehen.
Natürlich wäre eine Herde wesentlich schöner. Aber Gamma muß hier geschützt werden. Gústaf würde sie treiben. Warum? Das wissen wir nicht.
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