 Der Holsteiner Verband in Elmshorn |
10. Dezember 2014
Nun ja, das stimmt nur bedingt.
Mit den Mantrailern Elbmarsch und unseren Hunden waren wir gestern Abend rund um die Gebäude des Holsteiner Verbandes an der Trabrennbahn unterwegs.
Auch Calle war natürlich wieder mit dabei. Für ihn gab es zwei kurze Trainingseinheiten.
Unsere "Versteckpersonen" konnten sich inzwischen bereits hinter einer Ecke verstecken, er durfte aber noch sehen, wie sie weg gingen. Kleinschrittlich arbeiten ist das Stichwort wie immer.
Dann gibt's immer den gleichen Standard: Umschnallen an das Suchgeschirr, an der Geruchsprobe schnuppern und los geht's .
Auf kurzer Strecke blieb Calle sehr gut bei der Sache, verlor nicht den Faden, hatte nicht tausend Ideen, was man gerade sonst so schnuppern könnte...
....es gibt ja viel zum Riechen in unbekanntem Gelände, oh jaaaa.....
Und er legt sich gut uns Zeug, sprich ins Geschirr und hat verstanden, dass er bei dieser Arbeit "im Zug" sein darf, sogar soll. Im sonstigen täglichen Leben ist das Zerren an der Leine nicht erlaubt.
Nach getaner Trainingseinheit geht er gerne und ohne zu murren zurück in seinen Kennel im Auto. Diese Art der Arbeit macht wirklich müde.
Und ich freue mich, wir sind auf einem guten Weg und unser Training macht kleine aber super Fortschritte.
Später war ich Versteckperson für Sunny. Dann hat man ja meist ein wenig Zeit.
Ich nutzte die Gelegenheit, die schöne alte Fassade des traditionsreichen Holsteiner Verbandes im Scheinwerferlicht genau zu betrachten und mit dem Handy zu fotografieren.
Tja, was man alles so sieht beim mantrailing......wenn man nicht gerade mit seinem Hund beschäftigt ist...
Das macht wirklich Spaß!
 Ein traditionsreiches Gebäude |
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