14. März 2015
Alle paar Wochen wird der Vossbarg zum "Ponyhof". Und allen, die daran beteiligt sind, macht es Spaß!
Aus Richtung Osten wehte das ganze Wochenende ein starker recht ungemütlicher Ostwind.
Aber echten Pferdemenschen- Kindern macht doch Wetter nicht so viel aus.
Die Arbeit rund um die Pferde muß sein.
Ebenso darf das Reiten na klar nicht fehlen. Dazu gehört vorher ausgiebiges Putzen. Mattis war schon sehr verwundert, wieviel Fell man aus der Gamma rausbürsten kann. Und dann nimmt es immer noch kein Ende und man könnte stundenlang weiterputzen.
Für den kleinen Reiter ist es jetzt mega wichtig, dass Gamma mit dem Top Reiter Kindersattel gesattelt wird. Reiten mit dem Sattel ist jetzt ein Muß, obwohl die kleinen Beine gerade bis ans Ende des Sattelblatts reichen.
Und na klar die sowieso feinen Kinderhilfen kommen mit Sattel auch nicht ganz so gut bei Gamma an. Aber macht ja nichts. Gamma macht gerne mit und sie bewegt sich einfach langsam!
Auch Hannes hat an der Longe gearbeitet . Erfreulich, er hat sein nicht so ganz entspanntes Verhalten beim Satteln komplett abgelegt. Er steht inzwischen völlig ruhig beim Satteln, das freut mich sehr . Bei der Arbeit ist er brav, hört gut zu. Sobald es etwas wärmer wird, werde ich ihn reiten.
Auch Rúna haben wir geritten. Ich denke, ich werde sie zum Lehrgang " Fit in den Frühling" vom 25. bis 31. März mit nach Marxen nehmen und dies Mal Gamma zu Hause lassen.
Hippi hat mittlerweile seine Scheu und Zurückhaltung vor Menschen komplett abgelegt. Auf dem Paddock läuft er permanent hinter einem her und steht einem sozusagen fast immer im Weg. Aber er läßt sich wegschicken, na ein Glück. Mit dem Respekt klappt es schon sehr gut, bei aller Nähe, die er sucht.
Hippi wird in diesen Tagen an Sattel und Zaumzeug gewöhnt und kann dann bald in den Fohlenhof zu Anja zum Erstberitt einziehen.
 Reiten macht einfach Spaß, besonders mit Gamma |
 Calle und Vinur sind immer dabei. Calle scannt schon wieder den Himmel nach Vögeln ab. Vinur mag nicht, dass die Kamera, egal welche und wenn es nur das Handy ist, auf ihn gerichtet wird
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