09. Dezember 2017
Es ist viele Jahre eine schöne Tradition: Anfang Dezember zieht es uns nach Hannover zum Ausstellung „Pferd&Jagd“. Aber nur am Rande besuchen wir die Ausstellungshallen. Und so viel an Gedöns schleppen wir meist nicht von dort nach Hause. Ein bis zwei Stunden Blicke in die Hallen werfen und finden, dass man das meiste meistens gar nicht braucht.
Wichtig ist dann aber der indonesische Nudeltopf und Sanddornjogurt im megavollen „Fressbereich“ vor der Showhalle, das müssen wir uns jedes Jahr geben. Also das Essen ist so lecker , aber dazu gehört es, einen Platz zu ergattern, der einem nicht streitig gemacht wird. Also nur, damit man in Ruhe essen kann. Irgendwie schaffen wir das jedes Jahr.....
Das allerwichtigste ist dann die „Nacht der Pferde“, die für uns großartigste Pferdeshow landauf landab. Inzwischen sind auch Pferde-begeisterte Enkelkinder dabei. Mal abgesehen von vielen außergewöhnlichen Schaubildern ist es faszinierend, die Kinder zu erleben, wie sie mit leuchtenden Augen das bunte Geschehen verfolgen und bis zum Schluss voll dabei sind.
Auch in diesem Jahr hatten die Macher wieder unglaublich schöne und besondere Bilder zusammengestellt. Von rasant, über lustig, spektakulär, gefühlvoll auch ruhig und erstaunlich war vieles dabei, was wir noch nie zuvor gesehen haben. Spaß hat es gemacht und als nach 2 Stunden die Show zuende war, hörte man viele Stimmen: schade, dass es schon zuende ist.
Ja genauso soll es sein. Das Ende einer Show , wenn es am allerschönsten ist.
Fröhlich und mit vielen besonderen Eindrücken sind wir nach Hause gefahren.
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