Rúna und Hannes beim Abendessen |
28. Mai 2015
Stets im Frühjahr und Sommer, wenn das Gras stark wächst, begrenzen wir die Fütterung der Reitpferde. Anders geht es auch gar nicht, z B. wäre Rúna innerhalb kürzester Zeit dick und fett. Mal abgesehen, dass dann das Reiten keinen Spaß macht, ist es auch für das Pferd eine Gefahr für die Gesundheit.
Zwei Möglichkeiten haben wir, eine ist die Futterbegrenzung über Zeit. Bei uns hat sich aber herausgestellt, dass die Pferde dann super schnell und eher mehr fressen.
Die andere Möglichkeit ist die Steckweide, d.h. wir stecken jeden Tag den Weidezaun ein Stück weiter.
Diese Variante der Frühjahrs- und Sommerfütterung (Begrenzung) hat sich bei uns seit vielen Jahren bewährt.
Unsere Pferde kennen das alle. Sogar unser Nachwuchs Amanda und Gústaf haben unsere Art der Reitpferdeweidehaltung schon kennen- und akzeptieren gelernt. Allerdings halten wir natürlich normal die Jungen und die Alten auf großen Flächen ohne Futterbegrenzung und ohne Bewegungseinschränkung.
Papa sein ist gar nicht schwer. Wie wir hörten, wachsen die 4 Welpen im Ponyland/Norddeich täglich und sind munter und lebendig |
Vinur im Überfluss, Gras ist zum Verstecken da
|
|
Calle sucht gerne nach Mäusen im hohen Gras
|
|
|