 Bei Sonnenschein und zusätzlich in der vertrauten Gruppe kann man gut ruhen |
30. März 2016
Noch zwei Tage hat Pá Zeit zum Chillen.
Dann geht's in den Fohlenhof zu Anja. Und der Ernst des Reitpferdelebens beginnt.
Am Freitag ist es so weit.
Anja wird Hulda bringen. Die Erstberittzeit und Grundausbildung der jungen Stute ist abgeschlossen. Nein stimmt irgendwie nicht, die Grundausbildung ist bei weitem nicht abgeschlossen, Hulda hat die ersten Hilfen gelernt und versteht diese gut. In vielen kleinen Schritten wird es weitergehen. Ich denke, ich werde mich jetzt deutlich mehr um den Tölt kümmern. Denn deswegen haben wir ja schließlich Islandpferde...also finde ich!
Wir wollen Tölt reiten und den möglichst schön! Schön heißt auch schonend fürs Pferd, d.h. es ist zwingend an einer guten Haltung des Pferdes zu arbeiten.
Wir werden sehen, wie sie sich anstellt. Aber da Hulda ein Naturtölter ist, wird es ganz sicher nicht sehr große Schwierigkeiten geben.
Gleich wenn Hulda am Freitag hier angekommen ist, wird sich Anja mit Pá auf den Weg Richtung Fohlenhof machen. Und da er ja noch ein bißchen klein ist...also innerlich....und sich vor vielen Dingen ein bißchen fürchtet, werden beste Gamma und ich ihn auf dem Weg durch die Dorfstraße vorbei an Autos, Mülltonnen und anderen schrecklichen Dingen, die man als Pferd so gar nicht einschätzen kann, begleiten. Das Desensibilisierungstraining wird's erst später auf dem Fohlenhof geben
Ich werde berichten.
Pá ist ein Sohn von Rán vom Vossbarg und Apríl vom Vossbarg
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 Was? Du willst mich fotografieren? Dann mach ich mich mal richtig hübsch!
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