 Hannes wechselt gerade seine Farbe |
18. Apríl 2016
Wenn ich gut organisiert bin und zügig ohne zu bummeln "ranklotze" , schaffe ich es mit unseren vier Reitpferden zu arbeiten. Echt wirklich! An einem Tag. Das klappt aber nicht jeden Tag, dann trainiere ich nur zwei und die beiden anderen haben Pause.
Denn es ist nicht nur die reine Trainingszeit, dazu gehört eine ruhige Vorbereitung mit Putzen ( derzeit ausgiebig) und Satteln. Wenn ich sehr auf Zack bin, brauche ich pro Pferd 40 Minuten, aber meist geht es nicht so schnell.
Heute war Longenarbeit dran. Unsere drei H's - Hannes, Hippi und Hulda - aber auch Gamma machten einen sehr guten Job. Mir geht's darum, dass sie sehr genau auf Stimme und Zeichen reagieren, außerdem in Anlehnung gehen, sich biegen und das eben ohne Reitergewicht. Das ist ein oder zweimal in der Woche unser Programm und macht Spaß. Ich arbeite im Longierviereck oder auf der Reitbahn. Longierviereck??? Ja stimmt, das haben wir wirklich, es ist nicht rund. Der große Vorteil sind die Ecken, in die die Pferde gerne reinlaufen wollen. Hier ist Einwirkung möglich und unsere Pferde lernen besonders in den Ecken eine Hilfengebung.
Am Nachmittag hatte Calle zusammen mit Boxerhündin Felice sein Abschlußtraining im Kurs Leinenführigkeit. Booo....unsere beiden Hunde waren so führig und artig. Ja der Kurs hat viel gebracht. Tatsächlich, Calle hört wieder zu!!
Nur bei dem Fotoshooting auf der Bank mit Ausbilderin Eika Hamann gerieten beide Hunde etwas außer sich. Doch spielen? Calle findet Boxer sooo klasse, die kennt er nich aus seiner Welpengruppe. So etwas vergißt man nicht, jedenfalls nicht ihre Art zu spielen.
Das war ein Pferde- und Hundetag.
Eigentlich haben wir das jeden Tag....
 Abendfütterung unser vier Reitpferde |
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