Gut versteckt: Albert und Hippi |
05. Juli 2016
Seit einigen Jahren - immer dann wenn die Flächen in der Dorfstraße, wo unsere Reitpferde leben, abgegrast sind - ziehen wir mit allen Pferden, die irgendwie arbeiten in die "Sommerfrische" um.
Ab geht's auf die andere Seite der Landesstraße, wo wir Gras / Futter im Überfluss haben.
Hier bleiben alle Pferde bis spät in den Herbst, vielleicht sogar bis über Silvester. Wir werden es sehen, das ist etwas abhängig vom Wetter und natürlich vom Bewuchs.
In diesem Jahr gibt's dennoch eine neue Variante. Wir haben eine Wallach Gruppe und eine Stuten Gruppe aufgemacht.
Das fanden alle sechs Pferde im ersten Moment etwas verwunderlich und besonders die Jungs schreien hinter den Mädels her.
Aber es war wirklich notwendig, die drei Stuten sind deutlich dicker als ihre männlichen Kollegen. Und nur durch Trennung können wir den Dickheitsgrad regeln.
Ab morgen wird sicher auch wieder völlige Ruhe einkehren. Heute Abend haben unsere Nachbarn dann mal nicht so viel Spaß mit uns. Ja, es gibt wirklich Nachbarn, die sich darüber aufregen, dass die Pferde wiehern....
Kann man doch fast gar nicht glauben in diesem ländlichen Raum....
Erst einmal das Paddock leer grasen: Amanda und Hulda |
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Torwart! Vinur hat alles im Griff! |
Bei den Stuten wird das Futter zugeteilt: Hulda und Gamma
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Viel Blöndalblut: bei Amanda ist sowohl mütterlicher- als auch väterlicherseits ein Urgroßvater Blöndal, bei Hulda ist ein Großvater der legendäre Blöndal
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